„Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, sondern kann sie gestalten.“
Paul Watzlawick
Paul Watzlawick
Paare, die zu uns kommen, stecken häufig in einer Sackgasse. In ihrer Beziehung befinden sie sich in einer krisenhaften Phase, Konflikte haben sich aufgestaut, die Partner haben sich verändert und weiterentwickelt oder es fehlt einfach der gewisse Schwung. Wir unterstützen sie dabei, Ihren Weg aus dieser Situation zu finden. Dazu regen wir die Partner dazu an, die Perspektiven zu wechseln, Verständnis füreinander aufzubauen und Emotionen Raum zu geben. Wir helfen, Konflikte zu entwirren und konstruktiv zu lösen. Beide Partner bekommen Raum und Zeit, um ihre Sichtweise darzustellen und ihre Wünsche zu äußern. Neben dem Gespräch nutzen wir auch Methoden, die Situationen, Emotionen oder Lösungen bildlich und erlebbar machen. Sie werden erleben, wie schon kleine Veränderungen ein neues Muster in Ihrem Beziehungskaleidoskop erzeugen können.
Gern können Sie Sie einen Termin vereinbaren.
Dazu fanden wir den folgenden spannenden Artikel.
http://www.spektrum.de/frage/leben-wir-in-fester-partnerschaft-gesuender/1492805
Stefanie Pichlmair in der ZEIT über die Ehe ihrer Großeltern. Ein berührender und nachdenklich stimmender Beitrag. Lesenswert!
Ein Artikel aus der Zeit zu „Männer und Psychotherapie: „Männer haben keine Depressionen – sie bringen sich höchstens um.“
http://www.zeit.de/zeit-magazin/2016/36/psychotherapie-maenner-hilfe-entwicklung
Ein guter Artikel aus der Geo.
Das Team des calaidoskop Institut und Praxis wünscht allen Kund*innen und Besucher*innen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Unsere Praxis bleibt von Freitag, den 23.12.2016 bis einschließlich Sonntag, den 1.1.2017 geschlossen, danach sind wir wieder wie gewohnt für Sie da.
Ein interessantes Interview mit dem systemischen Paartherapeuten und Sexualforscher Prof. Dr. Ulrich Clement über die Wichtigkeit des männlichen Orgasmus.
Und seine schlichte Erkenntnis: Frauen wollen spüren, dass sie die Einzige sind. Männer wollen spüren, dass sie der Beste sind.
„Wir müssen reden: Braucht der Penis Applaus?“
Ein lesenswerter Artikel aus dem ZEITmagazin vom 15.08.2016.
„Die Hauptkritik an Liebesdarstellungen ist, dass es sich dabei um weltfremden Kitsch handele. Die Liebe auf den ersten Blick gibt es aber wirklich! Es ist nur schwer, ihre Leidenschaft mit dem Alltag einer Ehe oder Beziehung zu vereinbaren. Bis zur Erschöpfung balancieren Liebende zwischen Freiheit und Verbindlichkeit.“
Die Soziologin Eva Illouz über Intimität, Beziehung und Liebe. Hier.