Als Werkstudentin im calaidoskop bin ich als Bildungsreferentin tätig und beschäftige mich in meinen Weiterbildungen sowohl mit gesellschaftlich relevanten als auch stigmatisierten Themen wie Medienkonsum, Sexualität und Diskriminierung.
Gerade bei diesen Themen erscheint es mir besonders wichtig, die eigenen Einstellungen kritisch zu hinterfragen – Weiterbildungen schätze ich hier als besonderen Raum, in dem sich Menschen in ihrer Perspektivpluralität offen begegnen können.
Der Fokus auf eine Klient*innenzentrierte Arbeit, ohne den Blick für die eigenen Bedürfnisse zu verlieren ist eine Herausforderung, der Fachkräfte durch fundiertes Wissen und Methoden leichter begegnen können.
Daher lege ich in meinen Weiterbildungen besonders Wert darauf, gemeinsam mit den Teilnehmenden über den theoretischen Rahmen hinaus Ressourcen für die spezifische Praxis zu erarbeiten.
Neben meiner Arbeit im calaidoskop war ich im Hochschulkontext als Tutorin zum Thema Theorien der sozialen Arbeit tätig und setzte mich hier tiefgehend mit systemischen, lebensweltorientierten und kritischen Perspektiven der Sozialen Arbeit auseinander.
Parallel dazu wirkte ich in den Jahren 2024/2025 an einem Forschungsprojekt zu Rechtsradikalen Strömungen in Deutschland mit.
- seit Oktober 2025 Werkstudentin im calaidoskop Institut und Praxis
- Okt 2024 – Apr 2025 Tutorium „Angewandte Theorien der Sozialen Arbeit“ in der Hochschule Merseburg
- Sonderlehrpreis für studentisches Engagement 2024
- Jun 2021 – Sep 2021 Erlebnispädagogisches Projekt für Kinder- und Jugendliche mit psychischen Erkrankungen bei „Flyin Hearts-Wind Therapy“
- seit Oktober 2022 Sexuelle Bildungsarbeit „Konsenskreis“
- seit Januar 2024 Sexuelle Bildungsarbeit „Zyklus und NFP“
